Kaufen vom Bauträger

ohne böse Überraschungen

27. Januar 2016
von Michael Scheuch
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Link – Immobilien in Deutschland: Der Markt läuft heiß – Handelsblatt

(Link) Die aktuellen Immobilienpreise sind in Deutschland viel zu hoch, das meinen auch viele Experten wie etwa von der Commerzbank. Dennoch dürfte der Hype weitergehen – außer die Politik ändert einen entscheidenden Faktor.

Quelle: Immobilien in Deutschland: Der Markt läuft heiß

9. Dezember 2015
von Michael Scheuch
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VPB: Hausbesitzer müssen Rauchwarnmelder nachrüsten

(PM). Fast alle Bundesländer schreiben den Einbau von Rauchwarnmeldern in Neubauten vor. Auch Altbauten müssen in den meisten Ländern inzwischen nachgerüstet werden. Deadline für Bestandsbauten in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ist der 31. Dezember 2015, also in wenigen Wochen, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Auch wenn kein Amt den Einbau der Melder kontrolliert, rät der VPB Hausbesitzern doch zum Einbau: Rauchwarnmelder retten Leben. Sie sind leicht zu installieren, können sogar geklebt werden. Rauchwarnmelder sollten mit dem Qualitätszeichen „Q“ gekennzeichnet sein und der Angabe „EN 14604“. Das „Q” ist ein unabhängiges Qualitätszeichen für hochwertige Rauchwarnmelder, die sich für den Langzeiteinsatz eignen. Auch solche Modelle sind inzwischen preisgünstig auf dem Markt. Die DIN 14676 regelt die Montage von Rauchwarnmeldern in allen Schlaf- und Kinderzimmern sowie in Fluren, die als Rettungswege gedacht sind. DIN-Normen sind aber keine Vorschriften, sondern Empfehlungen. Experten raten aber sogar zu noch mehr Sicherheit: Alle Räume sollten mit Brandmeldern ausgestattet sein, außer Bad und Küche, denn dort lösen wabernde Dunstwolken regelmäßige Fehlalarme aus. Weitere Informationen unter www.vpb.de.

25. November 2015
von Michael Scheuch
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VPB: Auch im Winter regelmäßig lüften

(PM) Genauso wichtig wie das Heizen ist im Winter auch das Lüften. Viele Hausbesitzer vernachlässigen das allerdings, so die Erfahrung des Verbands Privater Bauherren (VPB). Sie möchten entweder keine Energie vergeuden oder sie vergessen das Lüften in der morgendlichen „Rushhour“ schlicht und einfach. Aber selbst an eisigen Tagen muss Frischluft ins Haus, sonst bleibt die verbrauchte, feuchte Luft in den Räumen und bildet dort den idealen Nährboden für Feuchte- und Schimmelschäden. VPB-Experten empfehlen mehrmals täglich Stoßlüften. Und zwar immer fünf bis zehn Minuten lang, am besten querlüften, also mit Durchzug. Nur das tauscht die Luft schnell und effektiv aus. Und es spart Energie, weil sich trockene Frischluft schneller aufwärmen lässt als feuchte Luft. Nach wie vor ist allerdings nach VPB-Erfahrung das Dauerlüften mit gekipptem Fenster Mode. Das bringt im Winter gar nichts. Im Gegenteil: Die Räume kühlen bei gekipptem Fenster aus, und die Feuchtigkeit schlägt sich am ausgekühlten Fenstersturz nieder, wo sich regelmäßig schwarzer Schimmelbelag bildet.

11. November 2015
von Michael Scheuch
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VPB: Das Haus jetzt auf den Winter vorbereiten

(PM). Wer eine Immobilie besitzt, der muss sie pflegen, damit sie ihren Wert behält. Dazu gehört auch die Vorbereitung des Hauses auf den nahenden Winter, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Dazu gehört der Check von Dach und Fassaden: Sitzen Ziegel, Antennen, Schneefanggitter noch fest? Sind die Regenrinnen gereinigt? Stehen die Bäumen rings ums Haus noch sicher und können Winterstürmen trotzen? Funktioniert die Außenbeleuchtung – auf allen Wegen und Treppen rings ums Haus, am Tor, an der Garage und neben der Haustür? Ist die beleuchtete Hausnummer gut sichtbar oder muss sie noch freigeschnitten werden? Sind die Wasserleitungen im Garten abgestellt und entwässert? Sind Fenster und Außentüren gewartet und dicht? Stehen Besen und umweltfreundliche Streumittel für Eisesglätte parat? Weitere Hinweise zur Wintersicherung finden Hausbesitzer im VPB-Ratgeber „Das Haus jetzt winterfest machen!“. Gratis Download von der VPB-Website unter: http://tinyurl.com/2uu9wep oder beigefügtem QR-Code. Weitere Informationen unter www.vpb.de.

7. November 2015
von Michael Scheuch
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Link: Traum vom Eigenheim: So lohnt sich jetzt der Immobilienkauf – SPIEGEL ONLINE

(Link) „Ist eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus also auch für Sie eine gute Idee?

Ja, wenn die Immobilie nicht zu teuer ist und sie tatsächlich beabsichtigen, länger dort zu wohnen, womöglich sogar dort alt zu werden.“

Quelle: Traum vom Eigenheim: So lohnt sich jetzt der Immobilienkauf – SPIEGEL ONLINE

1. November 2015
von Michael Scheuch
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Anschlussfinanzierung? Besser geht es kaum – Link via n-tv.de

Wohl jeder Hausbesitzer kennt das Problem: Kommt das Ende der Zinsbindung fürs Hypothekendarlehen näher, beginnen die Sorgen um die Anschlussfinanzierung. Wann ist der richtige Zeitpunkt, um sich die optimalen Zinsen zu sichern? Die Antwort ist derzeit erfreulich einfach.

Quelle: Anschlussfinanzierung? Besser geht es kaum

14. Oktober 2015
von Michael Scheuch
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VPB: Wohngeld für Eigentümer

(PM). Es kann jeden treffen: Der Job ist weg und Haus oder Eigentumswohnung sind noch nicht abbezahlt. Ist dann die Immobilie schon verloren? Nein, beruhigt der Verband Privater Bauherren (VPB), denn nicht nur Mieter, sondern auch Immobilienbesitzer, die ihr Haus oder ihre Eigentumswohnung selbst bewohnen und unverschuldet in Not geraten sind, haben Anspruch auf Wohngeld – den sogenannten Lastenzuschuss. Ob sie im Falle eines Falles zum Kreis der Berechtigten gehören und wie viel Geld sie bekommen, das hängt von drei Faktoren ab: der Anzahl der Haushaltsmitglieder, dem Gesamteinkommen und der Belastung vor allem durch den Baukredit. Der Zuschuss wird in der Regel für ein Jahr bewilligt, danach ist ein neuer Antrag erforderlich. Antragsformulare gibt es bei der zuständigen örtlichen Wohngeldstelle bei Kreis oder Kommune. Weitere Informationen unter www.vpb.de.

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7. Oktober 2015
von Michael Scheuch
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VPB: Bauabnahme nicht übers Knie brechen!

(PM) In wenigen Wochen ist Weihnachten. Viele Bauherren möchten die Ferien zum Umzug ins neue Heim nutzen. Das sollten sie keinesfalls überstürzen, mahnt der Verband Privater Bauherren (VPB). Vor dem Einzug steht nämlich die Bauabnahme. Sie ist nach der Vertragsunterzeichnung der wichtigste Rechtsschritt beim Bauen. Mit der Bauabnahme ändert sich vieles für den Bauherrn: Mit der Abnahme wird zunächst die Schlusszahlung fällig, denn mit der Abnahme des Hauses bescheinigt der Bauherr dem Bauunternehmer, dass das Haus im Großen und Ganzen in Ordnung ist. Alle Gefahren und Risiken gehen ab diesem Zeitpunkt auf den Bauherrn über. Er muss deshalb das Haus ab sofort selbst versichern. Mit der Abnahme beginnt außerdem die Gewährleistungsphase. Von Stund‘ an muss der Bauherr dem Bauunternehmer alle Mängel nachweisen. Die Bauabnahme hat also weitreichende Folgen. Deshalb rät der VPB unbedingt allen Betroffenen, sich nicht mit einem Termin zwischen Tür und Angel oder gar einer schriftlichen Abnahme abspeisen zu lassen, sondern auf einem Baustellentermin zu bestehen, bei dem alle Probleme und Mängel besprochen werden. Hilfreich ist es, wenn der Bauherr seinen unabhängigen Sachverständigen dazu mitnimmt, denn der weiß, was ein Mangel ist und wie er behoben werden sollte.

20. September 2015
von Michael Scheuch
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Förderdarlehen und Baufinanzierung – FMH Finanzberatung

(Link) Die Immobilienfinanzierung wird teurer: In sechs Wochen sind die Zinsen für 15-jährige Baudarlehen um 0,5 Prozent gestiegen. Grund genug, in den Topf der zinsvergünstigten Förderdarlehen zu schauen – manche Bundesländer sind spendabel.Von 1,6 hoch auf 2,1 Prozent, und von knapp 1,85 hinauf auf 2,4 Prozent – so stark sind die Zinsen für 15- und 20-jährige Baudarlehen seit Anfang Mai nach oben geklettert. Das erhöht deutlich die Kosten für alle, die jetzt oder in Kürze eine Immobilie finanzieren wollen. Da ist es gut zu wissen, dass nicht nur die allseits bekannte KfW, sondern auch die Bundesländer zahlreiche zinsvergünstigte Förderdarlehen ausgeben. Vorteil der öffentlichen Mittel für den Immobilienerwerb von Hessen, Sachsen & Co: Sie gewähren die Zinsrabatte nicht für spezielle Aktionen, sondern für den ganz normalen Wohnungsbau, wenn das Nettoeinkommen und die Familiengröße des Haushalts bestimmte Vorgaben erfüllen.

Quelle: Förderdarlehen und Baufinanzierung – FMH Finanzberatung