Kaufen vom Bauträger

ohne böse Überraschungen

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26. Juli 2017
von Michael Scheuch
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VPB rät: Mit kleinen Grundstücken Gebühren sparen

(PM) Seit Jahren heben die Bundesländer die Grunderwerbsteuer an und verteuern so die klassischen Nebenkosten beim Hausbau. Inzwischen liegt der Höchstsatz bei 6,5 Prozent. Damit zahlt der Käufer eines schönen Einfamilienhauses schon den Gegenwert eines kleinen E-Autos allein für die Grunderwerbsteuer, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Die Grunderwerbsteuer richtet sich bei Bauträgerhäusern nach den Kosten: je teurer, umso mehr Grunderwerbsteuer wird fällig. Das trifft vor allem die Käufer von Bauträgerhäusern, die Haus und Grund aus einer Hand zum Komplettpreis kaufen. Es trifft auch die Käufer von Altbauten, denn sie erwerben zwangsläufig Haus und Terrain gemeinsam. Auch sie zahlen die Grunderwerbsteuer auf das Gesamtpaket. Besser fahren die Käufer eines freien Grundstücks, das sie später in Eigenregie bebauen. Sie bezahlen die Grunderwerbsteuer nur auf Grund und Boden. Je kleiner das Grundstück, umso geringer die Grunderwerbsteuer. Wer beim Bauplatz bescheiden bleibt, der spart auch bei den Gebühren, etwa für die Eintragung ins Grundbuch, den Notar oder bei der Maklercourtage. Sie alle verlangen Gebühren, die mit Kaufpreishöhe steigen oder Prozentbeträge vom Preis. Wer ein kleines Grundstück kauft, der spart auch auf Dauer, etwa an der Grundsteuer, die die Kommunen erheben und die sie zunehmend zur Sanierung ihrer Haushalte anheben. Die Grundsteuer richtet sich nach der Größe des Grundstücks, ebenso knüpfen Umlagen bei den Erschließungskosten oder der Straßensanierung oft daran an.
Weitere Informationen unter www.vpb.de.

5. Juli 2017
von Michael Scheuch
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VPB: 2017 schon Bauunterlagen einfordern!

(PM). Zum Jahreswechsel tritt das neue Bauvertragsrecht in Kraft. Es bringt viele Vorteile für private Bauherren, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Zum Beispiel haben Bauherren als Verbraucher dann erstmals das Recht auf die Herstellung und Herausgabe konkreter Pläne und Berechnungen für ihr zukünftiges Haus. Die sind nötig, um beweisen zu können, dass das Haus geltendem Recht entspricht. Der VPB rät dazu, die Herstellung und Übergabe der Pläne bereits jetzt in diesem Jahr fest in den Vertrag aufnehmen zu lassen. Da beim Schlüsselfertigbau Baufirmen und Bauherren Vertragsgestaltungsfreiheit genießen, können sie vereinbaren, was sie wollen. Bauherren sollten sich nicht hinhalten lassen: Alles, was ab 1. Januar 2018 Pflicht wird, können Baufirmen, bei etwas gutem Willen, heute schon leisten.
Weitere Informationen unter www.vpb.de.

Quelle: ergonoMedia / photocase.com

29. Juni 2017
von Michael Scheuch
Kommentare deaktiviert für (Link) Tenhagens Tipps: Altbau oder Neubau kaufen? – n-tv.de

(Link) Tenhagens Tipps: Altbau oder Neubau kaufen? – n-tv.de

Welche Vor- und Nachteile hat ein neu gebautes Haus?Der größte Vorteil ist, dass man alles so gestalten kann, wie man es haben möchte. Neubauten besitzen meist die neueste Energietechnik und eine gute Wärmedämmung. Ältere Bauherren haben außerdem gleich die Möglichkeit, das Haus alters- oder rollstuhlgerecht zu planen. Nachteil ist: Jede Bauentscheidung birgt ein Risiko, dass etwas schief geht.

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21. Juni 2017
von Michael Scheuch
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(Link) Immobilien: Markt läuft heiß – Baufirmen verzweifelt gesucht – manager magazin

Der Immobilienboom stößt an seine Grenzen: Zunehmend finden Bauherren keine Baufirma für ihr Vorhaben. Und wenn doch, wird es immer teurer.Schon jetzt würden vereinzelt Projekte abgesagt, weil sich diese für Investoren wegen steigender Baukosten nicht mehr lohnten, sagte der Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), Andreas Mattner. „Vor einem Jahr ist der Baupreis deutlich gestiegen. Dann verharrte er eine Zeit lang auf einem Plateau. Jetzt zeigt der Pfeil wieder etwas nach oben.“

Quelle: Immobilien: Markt läuft heiß – Baufirmen verzweifelt gesucht – manager magazin

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15. Juni 2017
von Michael Scheuch
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Link: Immobilienkredite: Hausbauer sparen die Hälfte der Zinskosten

Noch sind die Kreditzinsen niedrig, aber die Häuserpreise steigen weiter. Warum sich eine Hypothek trotzdem lohnt und wie sich die Baufinanzierung in den vergangenen zehn Jahren verändert hat.

Quelle: Immobilienkredite: Hausbauer sparen die Hälfte der Zinskosten

3. Mai 2017
von Michael Scheuch
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VPB: Abdichtung muss richtig aufgetragen werden

(PM) Häuser müssen gegenüber dem Erdreich abgedichtet werden, damit von außen keine Feuchtigkeit eindringen kann. Laien kennen diese Abdichtung häufig in Form eines schwarzen Anstrichs. Der darf nicht bei hohen Feuchtigkeitsbelastungen eingesetzt werden und muss, damit er zuverlässig funktioniert, auch richtig und in ausreichender Dicke aufgetragen werden, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Das funktioniert nach VPB-Erfahrung aber nicht auf jeder Baustelle. Immer öfter entdecken die Sachverständigen mangelhafte Abdichtungen. Die müssen nachgebessert werden, bevor die Dämmung eingebaut und das Erdreich beigefüllt wird. Das Problem dabei: Wird die Baustelle nicht regelmäßig von unabhängigen Experten kontrolliert, fallen solche Mängel gar nicht auf. Sie sind aber da und machen sich in ein paar Jahren durch feuchte Kellerwände bemerkbar. Die müssen saniert werden. Oft ist dann schon die Gewährleistungsfrist abgelaufen und die Bauherren müssen den Schaden selbst bezahlen. Der VPB rät deshalb zur Vorsorge und zur regelmäßigen Baustellenkontrolle während der Bauzeit.
Weitere Informationen unter www.vpb.de.

19. April 2017
von Michael Scheuch
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VPB: Verkäufer sollten Unterlagen für Käufer zusammenstellen

(PM). Wer sein privates Haus verkauft, der sollte das gut vorbereiten, empfiehlt der Verband Privater Bauherren (VPB). Zwar gibt es beim Privatverkauf keine gesetzlichen Vorgaben, was Verkäufer den Käufern übergeben müssen – außer dem gültigen Energieausweis, aber die meisten Käufer erwarten doch schon früh aussagekräftige Unterlagen, die es ihnen erlauben, den Wert der Immobilie einzuschätzen. In jedem Fall sollte der Verkäufer belegen können, dass das Haus so genehmigt wurde, wie es heute da steht. Es ist deshalb ratsam, Pläne, Statik, Genehmigungen und Mess- und Wartungsprotokolle zusammenzustellen. Sind Pläne nicht mehr auffindbar, müssen sie zwar nicht extra besorgt werden, aber es macht einen besseren Eindruck. Des Weiteren sollten Eigentümer Rechnungen über Reparaturen, Garantieurkunden und Gebrauchsanweisungen bereithalten. Im Idealfall gelingt es dem Verkäufer – auch mit Hilfe der Grundbuchauszüge – lückenlos zu belegen, dass das Haus ihm gehört, keine Schulden, Baulasten oder sonstige Verbindlichkeiten auf dem Besitz liegen und das Haus in allen Teilen genehmigt und technisch gut in Schuss ist. Liegen Grundbuchlasten auf dem Besitz kommt das in der Regel spätesten beim Notartermin ans Licht und bringt dann Erklärungsnöte und Ärger. Deshalb rät der VPB: Frühzeitig so viel wie möglich zusammenstellen und Fakten offenlegen, sonst springen die Kaufinteressenten vielleicht wieder ab.
Weitere Informationen unter www.vpb.de.

1. April 2017
von Michael Scheuch
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(Link) Immobilienfinanzierung: Der günstigste Weg zum eigenen Haus

Eine aktuelle Studie zeigt kaum Unterschiede beim Baugeld. Und: Wirklich teuer ist es derzeit bei keiner Bank. Wegen langer Laufzeiten lohnt es sich dennoch für Häuslebauer, einen Zinsvergleich zu machen.

Quelle: Immobilienfinanzierung: Der günstigste Weg zum eigenen Haus

30. März 2017
von Michael Scheuch
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(Link) Wieso Immobilien Risikoanlagen seien können

Ein Immobilienkauf ist das größte Klumpenrisiko, das ein Sparer im Laufe seines Lebens eingehen kann. Ein Haus bindet meist das gesamte frei verfügbare Vermögen – und wird zudem noch auf Pump finanziert. Ohne Bankkredit kommen dabei die allerwenigsten aus. Schon diese beiden Umstände machen jeden Immobilienkauf zum Hochrisikoinvestment. Hinzu kommt, dass die meisten Käufer gefährlich wenig über den lokalen Immobilienmarkt wissen und den Wert der Steine allgemein überschätzen. Deshalb ist es noch unerlässlicher, den wahren Preis der Immobilie zu bestimmen, die man kauft.

Quelle: Wieso Immobilien Risikoanlagen seien können

30. März 2017
von Michael Scheuch
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(Link) Forward-Darlehen sind gefragt wie nie

Bauzinsen in Deutschland sind historisch niedrig, auch wenn sie inzwischen ein Stück weit höher liegen als noch im Herbst 2016. Anders als in den Vereinigten Staaten wurden die Leitzinsen in Europa noch nicht erhöht, gleichwohl nehmen auch hier die Diskussionen über ein Ende der extrem lockeren Geldpolitik zu. Dieses Umfeld führt dazu, dass sich immer mehr Kreditnehmer die günstigen Darlehenszinsen längerfristig mit Hilfe eines Forward-Darlehens sichern wollen.

Quelle: Forward-Darlehen sind gefragt wie nie