Kaufen vom Bauträger

ohne böse Überraschungen

Bauherren müssen vor dem Bau viele Fragen klären

(PM). Bauen ist kein Hexenwerk, wenn es gut vorbereitet wird. Drei Schritte, so rät der Verband Privater Bauherren (VPB), sollten Bauherren absolvieren, wenn sie ein eigenes Haus kaufen oder bauen möchten: Zunächst die eigenen Wünsche klären, danach die passenden Bau-Partner suchen und während Planung und Bau stets mit den Partnern kommunizieren. Die wichtigsten Fragen, die sich Bauherren laut VPB in der ersten Phase stellen und beantworten müssen, lauten: Was können wir uns finanziell leisten? An welchem Ort möchten wir leben? Wie groß muss unser Haus sein? Welches Raumprogramm benötigen wir? Wann wollen wir einziehen? Welche Materialien oder Haustechnik müssen wir unbedingt haben? Welche Baustoffe dürfen bei uns – etwa wegen einer Allergie – auf gar keinen Fall verbaut werden? Mit dieser Art der Grundlagenermittlung beginnt jeder konventionelle Hausbau mit eigenem Architekten, und darauf sollte man auch beim Bauen mit einem Schlüsselfertiganbieter bestehen, rät der VPB. Alles, was von Beginn an jetzt festgelegt wird, kann direkt vertraglich vereinbart und umgesetzt werden. Alles, was in der Schwebe bleibt, muss später geklärt werden und verursacht dann immer wieder Zeitverzögerungen. Dies gilt besonders beim Abschluss von Schlüsselfertigverträgen, die nach VPB-Untersuchungen fast ausnahmslos lückenhaft sind und nicht alles enthalten, was Bauherren wünschen. Weitere Informationen unter www.vpb.de.

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