Kaufen vom Bauträger

ohne böse Überraschungen

VPB: Nicht auf Festpreise reinfallen!

(PM) Wer baut, der fürchtet hohe Kosten. Nicht zuletzt deshalb wählen viele Bauherren Schlüsselfertighäuser mit „Festpreis“. Was sie nicht ahnen: Diese „Festpreise“ sind eigentlich Verkaufsargumente und in der Regel nicht die tatsächlichen Endpreise. Das weiß der Verband Privater Bauherren (VPB) aus jahrzehntelanger Erfahrung. Ganz abgesehen davon, dass in den meisten Bauverträgen wichtige Leistungen, wie etwa die Kanalanschlüsse völlig fehlen und deshalb zusätzlich bezahlt werden müssen, kassieren viele Schlüsselfertiganbieter ihre im Werbeprospekt versprochenen „Festpreise“ im Kleingedruckten der Verträge wieder ein. So sind nach einer VPB-Studie aus dem Jahr 2012 beispielsweise 60 Prozent der Festpreise zeitlich befristet. Verstreicht diese Frist, schnellen die Preise oft hoch – und das Haus wird erheblich teurer als gedacht. Das merkt der Bauherr aber nur rechtzeitig, wenn er seinen Bauvertrag vor der Unterschrift vom unabhängigen Sachverständigen prüfen lässt. Weitere Informationen unter www.vpb.de.

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