Kaufen vom Bauträger

ohne böse Überraschungen

Nie ohne Kostenvoranschlag!

(PM) Wer bauen oder modernisieren möchte, der sollte Aufträge nicht voreilig an den Erstbesten vergeben, sondern immer erst mehrere Kostenvoranschläge einholen, Angebote und Leistungen vergleichen. Darauf weist der Verband Privater Bauherren (VPB) hin. Wichtig dabei: Die Kostenvoranschläge müssen vergleichbar sein. Der Auftraggeber sollte sich die handwerklichen Leistungen genau beschreiben und die einzelnen technischen Bauteile separat auflisten lassen. Kostenvoranschläge sind in der Regel gratis, sie gehören zur Akquise. Maximal zwei Wochen braucht ein gut geführter Betrieb für ein Angebot. Muss der Handwerker zur Berechnung des Voranschlages allerdings erhebliche Vorarbeiten erledigen, dann kann das etwas kosten. Darüber sollten Bauherr und Unternehmer vorher sprechen. Bei komplizierten Bausanierungen empfiehlt der VPB, einen unabhängigen Sachverständigen hinzuziehen. Er prüft die Situation und empfiehlt die technisch optimalen Sanierungsschritte. Weitere Informationen unter www.vpb.de.

Kommentare sind geschlossen.